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Ansatz / kontexten - das k

Das k steht für ein kontextualistisches Welt- und Menschenbild.

Damit ist das k Faktor, Indikator und Kennzeichen für verbinden, wirken und handeln in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen. Das gilt für die Menschen, Themen, Strukturen und Prozesse.

abgeleitet aus dem Verb kon|texten

lat. contexere → verknüpfen, verweben, verflechten

Unter kontexten wird eine bestimmte Art und Weise die Welt zu betrachten und das daraus resultierende Handeln des Menschen verstanden. Beides verbindet und verwebt Menschen, Themen und Strukturen. Dabei entstehen Positionen die Orientierung geben. 

Quelle: kontexten.org

Das kontextualistische Menschen- und Weltbild orientiert sich an folgenden Merkmalen: 

  • Es schließt nichts und niemanden ein und nichts und niemanden aus.

  • Es steht für Handeln und Denken in Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.

  • Es wirkt menschen- und weltenverbindend. 

Konzeptionelle und phänomenologische Grundlagen zum k sind im

Standpunkt

Das k gibt Richtung und somit Orientierung im Emergenzraum - also in Phasen von Übergängen, die mitunter verwirrend und chaotisch wirken können. Und dabei behält jeder und jede Boden unter den eigenen Füßen. 

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