c-moving ist mitmachen, zaum höffn und gesellschaftlich bewegen als Haltung und Struktur.
c-moving ist auch ein wirtschaftskultureller Ansatz, der in der Basis in vier Konzepten dargestellt ist. Wirtschaftliche Entwicklungen sind stets auch kulturelle Entwicklungen. Bei beiden ist Anlasser und Nutzer der Mensch. Der Vitalität des Menschen entspricht, dass sie in Kreisläufen konzipiert ist.
Als Basis dafür dienen vier zentrale Konzepte:
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das k als Menschen- und Weltbild
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Kreislaufwirtschaft als Zone für Mensch, Preis und Ressource
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c-moving als gesellschaftlich bewegen und
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das Konzept fraktaler Kongruenz.
Die jeweiligen Konzepte setzen sich aus Hypothesen, Werkzeugen und Strukturen zusammen, die Richtung Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen dienen und wirken.
Kreislaufwirtschaft Zone für Mensch, Preis und Ressource
Der Mensch benötigt für sein Leben Ressourcen. Die Wirtschaft sorgt für die Verteilung von Ressourcen. Wie die Wirtschaft das macht ist eng damit verbunden wie sich die Gesellschaft organisiert und welches Welt- und Menschenbild sie hat. Hier erfolgt die Kreislaufwirtschaft zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.
Das Konzept
fraktaler Kongruenz
Über das Konzept fraktaler Kongruenz sind Unternehmen und weitere Organisationseinheiten mit dem beschriebenen wirtschaftskulturellen Kreisläufen verbunden. Organisches Wachstum, Entwicklung und gesellschaftliche Richtungsgebung hin zu Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen nehmen ihren Lauf. Den Handlauf dazu bieten Werkzeuge, Strukturen und Referenzmodelle, die mit dem k versehen sind.
Der Mensch ist kulturell mit anderen Menschen verbunden.
Diese Verbindung entsteht über die Not und die Ausrichtung seiner Haltung.
Standpunkt