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  • Günter Strobl

Eine k-Haube in Israel


Günter war auf Studienreise in Israel. Mit dabei im Reisegepäck war auch das erste k-Hauberl von Cornelia Lackner. Kon-textiler Härtetest in der Wüste und am Toten Meer inklusive.

Mit einer internationalen Reisegruppe ging's zehn Tage lang durch Städte und Regionen Israels. Tel Aviv, Kibbuz En Shemer, Akko, Nazareth, Totes Meer, Jerusalem, Westjordanland waren einige der Stationen.

Eine der ersten k-Hauben war immer mit im Reisegepäck. In der Wüste spendet die Haube wertvollen Schatten und absorbiert den Schweiß auf eine Art und Weise, dass die Haube auch nach vielen Tagen des Tragens keine Geruchsentwicklung aufweist. Härtetest bestanden. In diesem Fall war noch Merino-Wolle im Einsatz. Man darf gespannt sein, was die Wolle von Salzburger Alpacas leisten wird. Dranbleiben lautet die Devise.

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