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  • Claudia Wagner

regionale Entwicklung und Regionalentwicklung - Zwei Schwestern, oder doch zwei Welten?


Ungefähre Lesezeit: 3 Minuten

... so, jetzt bin ich selber wieder auf dem Weg zu einer vitalen Anbindung des Lehrganges 100% kon-textil … Wer mag kann lesen, wie für mich grade dieser Weg ausschaut.

Was Bildung und Wirtschaften betrifft sehe ich uns als kontextuale Selbst - Hilfe - Gruppe.

Wir sorgen in unseren nahen Lebensräumen für die Bildung, die wir brauchen um regional und somit auch global zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen wirtschaften zu können. Dafür brauchen wir Wissen und handwerkliche Fähigkeiten in konkreter Umsetzung von Produktionskreisläufen im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wo der Rohstoff zum Produkt und dann wieder zu Nährstoff und Rohstoff für ein neues Produkt wird. Und wir brauchen und nutzen eine Form und Struktur des Miteinanders, die auf der Vielfalt, der Möglichkeiten und der Potenziale Einzelner aufbaut.

Das ist regionale Entwicklung für mich, die echte Weiterentwicklung des Einzelnen und der Gruppe ermöglicht.

Die Gruppe - die selber dafür sorgt, dass sie selber und die Menschen in ihrer Umgebung dieses Wissen und diese Fähigkeiten (zur Verfügung gestellt) bekommen und leben - wird immer größer und sie ist auch Teil des Lehrgangs 100% kon-textil.

Der Ansatz von Maria Montessori „Hilf mir, es selbst zu tun.“ ist auch für Erwachsene ein günstiger. Wir tun das untereinander, miteinander und laden immer wieder neue Menschen dazu ein. So auch dich.

Du fragst dich jetzt: „Was hat das mit dem Titel regionale Entwicklung und Regionalentwicklung - Zwei Schwestern, oder doch zwei Welten zu tun?“

Dazu fällt mir ein ... Fragen können wie Küsse schmecken.

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